die bisherigen Veranstaltungen

05.12.2008 Freitag 20:00 Uhr

Theater Flunderboll

Der Messias

Weihnachtlich stimmendes Schauspiel von Patrick Barlow

Die ambitionierten Vollblutschauspieler Theo und Bernhard haben sich vorgenommen, ihrem Publikum die Weihnachtsgeschichte zu präsentieren. Originalgetreu! Die Rollen übernehmen sie dabei selbstverständlich alle selbst: aufbrausende Erzengel, reitende römische Tribune, die in unwesentliche Eheprobleme verstrickte Heilige Familie sowie eine mobile Hebamme. Begleitet werden die beiden unverhofft von Erna Timm, einer gescheiterten Opernsängerin, die sich, was ihre Launen angeht, mit den ganz großen Diven messen kann.

Theater Flunderboll – Der Messias

29.11.2008 Samstag 20:00 Uhr

Georg Menro Mühldorf/Inn

Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs

Ein-Mann-Schauspiel von und mit Georg Menro

24 junge Männer hat der Serienmörder Fritz Haarmann von 1918 bis 1924 umgebracht, ihre Leichen zerstückelt und beseitigt. Sein Prozess sorgte in den Nachkriegswirren des Ersten Weltkriegs für großes Aufsehen. Theodor Lessing, der als Prozessbeobachter tätig war, nahm in der Psyche und den Taten des Massenmörders ein Sinnbild der damaligen Zeit war - ohne zu ahnen, dass die folgenden Ereignisse, wie Zweiter Weltkrieg oder Atombombe, seine Einschätzungen bestätigen sollten. Auch heute füllen Berichte über Kriege, Terror und Gewalt die Medien. Das Stück von Autor und Schauspieler Georg Menro schildert die fiktiven Selbstgespräche des "Kannibalen von Hannover" in seiner Zelle. Nicht als Denkmal sondern als Mahnmal. Grundlage sind Originalberichte von Vernehmungen Haarmanns.

Georg Menro – Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs

23.11.2008 Sonntag 16:00 Uhr

Die Tribüne

Die zwölf Geschworenen

Schauspiel nach dem bekannten Film mit Henry Fonda

Es ist der heißeste Tag des Jahres. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Ein 19-Jähriger aus einem Slumviertel hat kurz nach Mitternacht im Streit seinen Vater mit einem extrem auffälligen Springmesser erstochen. Die Anklage präsentierte zwei glaubhafte Zeugen. Beide haben den Jugendlichen bei Ausführung der Tat beobachtet und ihn kurz darauf wegrennen sehen.

Die Tribüne – Die zwölf Geschworenen

22.11.2008 Samstag 20:00 Uhr

Die Tribüne

Die zwölf Geschworenen

Schauspiel nach dem bekannten Film mit Henry Fonda

Es ist der heißeste Tag des Jahres. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Ein 19-Jähriger aus einem Slumviertel hat kurz nach Mitternacht im Streit seinen Vater mit einem extrem auffälligen Springmesser erstochen. Die Anklage präsentierte zwei glaubhafte Zeugen. Beide haben den Jugendlichen bei Ausführung der Tat beobachtet und ihn kurz darauf wegrennen sehen.

Die Tribüne – Die zwölf Geschworenen

21.11.2008 Freitag 20:00 Uhr

Die Tribüne

Die zwölf Geschworenen

Schauspiel nach dem bekannten Film mit Henry Fonda

Es ist der heißeste Tag des Jahres. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Ein 19-Jähriger aus einem Slumviertel hat kurz nach Mitternacht im Streit seinen Vater mit einem extrem auffälligen Springmesser erstochen. Die Anklage präsentierte zwei glaubhafte Zeugen. Beide haben den Jugendlichen bei Ausführung der Tat beobachtet und ihn kurz darauf wegrennen sehen.

Die Tribüne – Die zwölf Geschworenen

19.11.2008 Mittwoch 20:00 Uhr

Die Tribüne

Die zwölf Geschworenen

Schauspiel nach dem bekannten Film mit Henry Fonda

Es ist der heißeste Tag des Jahres. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Ein 19-Jähriger aus einem Slumviertel hat kurz nach Mitternacht im Streit seinen Vater mit einem extrem auffälligen Springmesser erstochen. Die Anklage präsentierte zwei glaubhafte Zeugen. Beide haben den Jugendlichen bei Ausführung der Tat beobachtet und ihn kurz darauf wegrennen sehen.

Die Tribüne – Die zwölf Geschworenen

16.11.2008 Sonntag 16:00 Uhr

Kinder- und Jugendtheater Crazy Dreams

ALLES KÄSE! oder WAS?

Das kleine Grusel-Museum von Simon Albert und seiner Frau ist finanziell am Ende, Käselochfabrikant Hans-Dieter Müffele will es aufkaufen. Doch er hat nicht mit den Ausstellungsstücken gerechnet, die sich mit aller Kraft gegen den Verkauf wehren. Und so müssen der lustige Tod, die Hexe, die Blutgräfin und zwei lebende Gemälde, gemeinsam mit einem geheimnisvollen Kistenbewohner, einen Plan aushecken, um die eigene Verschrottung zu verhindern...

Kinder- und Jugendtheater Crazy Dreams – ALLES KÄSE! oder WAS?

15.11.2008 Samstag 20:00 Uhr

Urbanski/Schnell/Niskios

Ich bin die Erbin

Theaterprojekt nach einem Interview mit Ruth Schnell

Hannah Hermann fährt mit einem Einkaufswagen Erinnerungsfragmente durch Deutschlands Städte. Wie bei einem Puzzle versucht sie ein Ganzes - eine mögliche Identität - zusammenzufügen. Aber die Zerrissenheit und die Spuren der Gewalt, die sich in ihrer Familiengeschichte abzeichnen, sprengen jegliche Einheit. Im Zentrum steht eine wahre Geschichte, die zerrissene Biografie einer Frau aus der zweiten Generation der Shoah. Und die Frage: Wie lebst du als Jüdin der zweiten Generation in Deutschland? Das Theaterstück basiert auf dem Interview mit Ruth Schnell, einer deutschen Jüdin. Ihre Mutter Elise Schnell, geboren 1930 in Hannover, wurde mit 13 Jahren nach Auschwitz deportiert. Sie wurde vorzeitig aus dem Zug befreit und kehrte nach Hannover zurück. Nach Kriegsende gründete sie eine Familie. Jahre später macht sich ihre Tochter an die qualvolle Erinnerungsarbeit. "Das Versteckte, das Unaussprechliche, das Blaubartzimmer einer Familie" wird Ausgangspunkt für Esther Urbanskis Regiearbeit.

Urbanski/Schnell/Niskios – Ich bin die Erbin

14.11.2008 Freitag 20:00 Uhr

Urbanski/Schnell/Niskios

Ich bin die Erbin

Theaterprojekt nach einem Interview mit Ruth Schnell

Hannah Hermann fährt mit einem Einkaufswagen Erinnerungsfragmente durch Deutschlands Städte. Wie bei einem Puzzle versucht sie ein Ganzes - eine mögliche Identität - zusammenzufügen. Aber die Zerrissenheit und die Spuren der Gewalt, die sich in ihrer Familiengeschichte abzeichnen, sprengen jegliche Einheit. Im Zentrum steht eine wahre Geschichte, die zerrissene Biografie einer Frau aus der zweiten Generation der Shoah. Und die Frage: Wie lebst du als Jüdin der zweiten Generation in Deutschland? Das Theaterstück basiert auf dem Interview mit Ruth Schnell, einer deutschen Jüdin. Ihre Mutter Elise Schnell, geboren 1930 in Hannover, wurde mit 13 Jahren nach Auschwitz deportiert. Sie wurde vorzeitig aus dem Zug befreit und kehrte nach Hannover zurück. Nach Kriegsende gründete sie eine Familie. Jahre später macht sich ihre Tochter an die qualvolle Erinnerungsarbeit. "Das Versteckte, das Unaussprechliche, das Blaubartzimmer einer Familie" wird Ausgangspunkt für Esther Urbanskis Regiearbeit.

Urbanski/Schnell/Niskios – Ich bin die Erbin

13.11.2008 Donnerstag 20:00 Uhr

Urbanski/Schnell/Niskios

Ich bin die Erbin

Theaterprojekt nach einem Interview mit Ruth Schnell

Hannah Hermann fährt mit einem Einkaufswagen Erinnerungsfragmente durch Deutschlands Städte. Wie bei einem Puzzle versucht sie ein Ganzes - eine mögliche Identität - zusammenzufügen. Aber die Zerrissenheit und die Spuren der Gewalt, die sich in ihrer Familiengeschichte abzeichnen, sprengen jegliche Einheit. Im Zentrum steht eine wahre Geschichte, die zerrissene Biografie einer Frau aus der zweiten Generation der Shoah. Und die Frage: Wie lebst du als Jüdin der zweiten Generation in Deutschland? Das Theaterstück basiert auf dem Interview mit Ruth Schnell, einer deutschen Jüdin. Ihre Mutter Elise Schnell, geboren 1930 in Hannover, wurde mit 13 Jahren nach Auschwitz deportiert. Sie wurde vorzeitig aus dem Zug befreit und kehrte nach Hannover zurück. Nach Kriegsende gründete sie eine Familie. Jahre später macht sich ihre Tochter an die qualvolle Erinnerungsarbeit. "Das Versteckte, das Unaussprechliche, das Blaubartzimmer einer Familie" wird Ausgangspunkt für Esther Urbanskis Regiearbeit.

Urbanski/Schnell/Niskios – Ich bin die Erbin