die bisherigen Veranstaltungen

18.06.2008 Mittwoch 20:00 Uhr

Georg Menro Mühldorf/Inn

Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs

Ein-Mann-Schauspiel von und mit Georg Menro

24 junge Männer hat der Serienmörder Fritz Haarmann von 1918 bis 1924 umgebracht, ihre Leichen zerstückelt und beseitigt. Sein Prozess sorgte in den Nachkriegswirren des Ersten Weltkriegs für großes Aufsehen. Theodor Lessing, der als Prozessbeobachter tätig war, nahm in der Psyche und den Taten des Massenmörders ein Sinnbild der damaligen Zeit war - ohne zu ahnen, dass die folgenden Ereignisse, wie Zweiter Weltkrieg oder Atombombe, seine Einschätzungen bestätigen sollten. Auch heute füllen Berichte über Kriege, Terror und Gewalt die Medien. Das Stück von Autor und Schauspieler Georg Menro schildert die fiktiven Selbstgespräche des "Kannibalen von Hannover" in seiner Zelle. Nicht als Denkmal sondern als Mahnmal. Grundlage sind Originalberichte von Vernehmungen Haarmanns.

Georg Menro – Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs

17.06.2008 Dienstag 20:00 Uhr

Georg Menro Mühldorf/Inn

Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs

Ein-Mann-Schauspiel von und mit Georg Menro

24 junge Männer hat der Serienmörder Fritz Haarmann von 1918 bis 1924 umgebracht, ihre Leichen zerstückelt und beseitigt. Sein Prozess sorgte in den Nachkriegswirren des Ersten Weltkriegs für großes Aufsehen. Theodor Lessing, der als Prozessbeobachter tätig war, nahm in der Psyche und den Taten des Massenmörders ein Sinnbild der damaligen Zeit war - ohne zu ahnen, dass die folgenden Ereignisse, wie Zweiter Weltkrieg oder Atombombe, seine Einschätzungen bestätigen sollten. Auch heute füllen Berichte über Kriege, Terror und Gewalt die Medien. Das Stück von Autor und Schauspieler Georg Menro schildert die fiktiven Selbstgespräche des "Kannibalen von Hannover" in seiner Zelle. Nicht als Denkmal sondern als Mahnmal. Grundlage sind Originalberichte von Vernehmungen Haarmanns.

Georg Menro – Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs

15.06.2008 Sonntag 20:00 Uhr

Theater Tipp des Tages

Hotel zu den zwei Welten

Theaterstück von Eric-Emmanuel Schmitt

Der Journalist und Frauenheld Julien findet sich unvermittelt in einem seltsamen Hotel wieder. Schon bald muss er feststellen, dass er sich, wie die anderen Gäste, in einem Stadium zwischen Leben und Tod befindet. Während Ärzte seinen irdischen Körper in einer Klinik versuchen aus dem Koma zu erwecken, muss er sich im "Hotel zu den zwei Welten" den Fragen nach seinem bisherigen Leben stellen. Der endgültige Tod ist jederzeit möglich. Dass er bislang zynisch und angstvoll am Leben vorbeigelebt hat, erfährt er im Gespräch mit den anderen Gästen: dem Magier, der Putzfrau, dem Präsidenten. Und mit Laura, die, von Geburt an schwer krank, bereits zum zweiten Mal im Hotel ist.

Theater Tipp des Tages – Hotel zu den zwei Welten

14.06.2008 Samstag 20:00 Uhr

Hannover 98

Die XXL-Improshow

Improvisationstheater

Seit ein paar Jahren hat sich Hannover 98 auf die sogenannten "Langformen" spezialisiert und zeigt die beliebtesten Formate dieser Königsklasse des Improtheaters. Dabei werden in der Regel zu einer einzigen Vorgabe aus dem Publikum bis zu 40 Minuten lang eine oder mehrere Geschichten improvisiert.

Hannover 98 – Die XXL-Improshow

13.06.2008 Freitag 20:00 Uhr

Theater Tipp des Tages

Hotel zu den zwei Welten

Theaterstück von Eric-Emmanuel Schmitt

Der Journalist und Frauenheld Julien findet sich unvermittelt in einem seltsamen Hotel wieder. Schon bald muss er feststellen, dass er sich, wie die anderen Gäste, in einem Stadium zwischen Leben und Tod befindet. Während Ärzte seinen irdischen Körper in einer Klinik versuchen aus dem Koma zu erwecken, muss er sich im "Hotel zu den zwei Welten" den Fragen nach seinem bisherigen Leben stellen. Der endgültige Tod ist jederzeit möglich. Dass er bislang zynisch und angstvoll am Leben vorbeigelebt hat, erfährt er im Gespräch mit den anderen Gästen: dem Magier, der Putzfrau, dem Präsidenten. Und mit Laura, die, von Geburt an schwer krank, bereits zum zweiten Mal im Hotel ist.

Theater Tipp des Tages – Hotel zu den zwei Welten

12.06.2008 Donnerstag 20:00 Uhr

Premiere

Theater Tipp des Tages

Hotel zu den zwei Welten

Theaterstück von Eric-Emmanuel Schmitt

Der Journalist und Frauenheld Julien findet sich unvermittelt in einem seltsamen Hotel wieder. Schon bald muss er feststellen, dass er sich, wie die anderen Gäste, in einem Stadium zwischen Leben und Tod befindet. Während Ärzte seinen irdischen Körper in einer Klinik versuchen aus dem Koma zu erwecken, muss er sich im "Hotel zu den zwei Welten" den Fragen nach seinem bisherigen Leben stellen. Der endgültige Tod ist jederzeit möglich. Dass er bislang zynisch und angstvoll am Leben vorbeigelebt hat, erfährt er im Gespräch mit den anderen Gästen: dem Magier, der Putzfrau, dem Präsidenten. Und mit Laura, die, von Geburt an schwer krank, bereits zum zweiten Mal im Hotel ist.

Theater Tipp des Tages – Hotel zu den zwei Welten

06.06.2008 Freitag 20:00 Uhr

Georg Menro Mühldorf/Inn

Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs

Ein-Mann-Schauspiel von und mit Georg Menro

24 junge Männer hat der Serienmörder Fritz Haarmann von 1918 bis 1924 umgebracht, ihre Leichen zerstückelt und beseitigt. Sein Prozess sorgte in den Nachkriegswirren des Ersten Weltkriegs für großes Aufsehen. Theodor Lessing, der als Prozessbeobachter tätig war, nahm in der Psyche und den Taten des Massenmörders ein Sinnbild der damaligen Zeit war - ohne zu ahnen, dass die folgenden Ereignisse, wie Zweiter Weltkrieg oder Atombombe, seine Einschätzungen bestätigen sollten. Auch heute füllen Berichte über Kriege, Terror und Gewalt die Medien. Das Stück von Autor und Schauspieler Georg Menro schildert die fiktiven Selbstgespräche des "Kannibalen von Hannover" in seiner Zelle. Nicht als Denkmal sondern als Mahnmal. Grundlage sind Originalberichte von Vernehmungen Haarmanns.

Georg Menro – Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs

05.06.2008 Donnerstag 20:00 Uhr

Georg Menro Mühldorf/Inn

Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs

Ein-Mann-Schauspiel von und mit Georg Menro

24 junge Männer hat der Serienmörder Fritz Haarmann von 1918 bis 1924 umgebracht, ihre Leichen zerstückelt und beseitigt. Sein Prozess sorgte in den Nachkriegswirren des Ersten Weltkriegs für großes Aufsehen. Theodor Lessing, der als Prozessbeobachter tätig war, nahm in der Psyche und den Taten des Massenmörders ein Sinnbild der damaligen Zeit war - ohne zu ahnen, dass die folgenden Ereignisse, wie Zweiter Weltkrieg oder Atombombe, seine Einschätzungen bestätigen sollten. Auch heute füllen Berichte über Kriege, Terror und Gewalt die Medien. Das Stück von Autor und Schauspieler Georg Menro schildert die fiktiven Selbstgespräche des "Kannibalen von Hannover" in seiner Zelle. Nicht als Denkmal sondern als Mahnmal. Grundlage sind Originalberichte von Vernehmungen Haarmanns.

Georg Menro – Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs

04.06.2008 Mittwoch 20:00 Uhr

Georg Menro Mühldorf/Inn

Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs

Ein-Mann-Schauspiel von und mit Georg Menro

24 junge Männer hat der Serienmörder Fritz Haarmann von 1918 bis 1924 umgebracht, ihre Leichen zerstückelt und beseitigt. Sein Prozess sorgte in den Nachkriegswirren des Ersten Weltkriegs für großes Aufsehen. Theodor Lessing, der als Prozessbeobachter tätig war, nahm in der Psyche und den Taten des Massenmörders ein Sinnbild der damaligen Zeit war - ohne zu ahnen, dass die folgenden Ereignisse, wie Zweiter Weltkrieg oder Atombombe, seine Einschätzungen bestätigen sollten. Auch heute füllen Berichte über Kriege, Terror und Gewalt die Medien. Das Stück von Autor und Schauspieler Georg Menro schildert die fiktiven Selbstgespräche des "Kannibalen von Hannover" in seiner Zelle. Nicht als Denkmal sondern als Mahnmal. Grundlage sind Originalberichte von Vernehmungen Haarmanns.

Georg Menro – Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs

24.05.2008 Samstag 20:00 Uhr

Premiere

Theater Vinolentia

Einer flog über das Kuckucksnest

Theaterstück von Dale Wassermann nach Ken Kesey

Der Kleinkriminelle Randle P. McMurphy lässt sich vom Gefängnis in die Psychiatrie einweisen, weil er sich dort angenehmere Haftbedingungen verspricht. Doch dort findet er ein unmenschliches System vor, ausgeliefert der despotischen Oberschwester Ratched, die Patienten mit Medikamenten und Elektroschocks ruhigstellt und demütigt. Jeder freie Gedanke wird brutal unterdrückt. McMurphy rebelliert. Er stachelt seine Mitpatienten zum Widerstand gegen ein fragwürdiges Regelwerk auf. Das hat Folgen...

Theater Vinolentia – Einer flog über das Kuckucksnest