René Steinberg

Freuwillige vor – jetzt erst recht!

Trainingscamp für gemeinschaftliches Lachen

René Steinberg – Freuwillige vor – jetzt erst recht!
René Steinberg – Freuwillige vor – jetzt erst recht!  //  Foto: Olli Haas

Ganz nach dem Motto: „Wenn du vom Leben 'n Tritt in den Hintern kriegst, guck, dass du den Schwung nach vorne nutzt“, schauen wir diesen Abend nach vorne. Denn was hinter uns liegt, das kennen wir: Krise, Aluhüte, Homeschooling und Karl Lauterbach. Aber was kommt nun? Und wie können wir postiv damit umgehen? Jede Krise birgt Chancen – vielleicht für Homeoffice, Solidarität und mehr Abstand an der Wursttheke?

Die Welt hat sich rasant geändert. Die Frage, die sich uns jetzt stellt: Wie wollen wir weitermachen? René Steinberg hat sein Programm kompett runderneuert, upgedated und umgebaut zu einem fröhlichen, nötigen und optimistischen Appell. Gemeinsam rufen wir: „Make Humor great again!“ Denn gerade nach der Krise müssen wir mehr Humor wagen, um uns effektiv zu wappnen für die Herausforderungen unserer Zeit. Humor ist ein Wutdrucksenker und das Publikum kann erleben, wie stark und hilfreich er sein kann.

Machen Sie mit bei einem Trainingscamp der nachhaltigen Art. Es geht um Homer, Goethe, Whatsapp, Netflix, Prilblumen und pubertierende Monster – interaktiv, spontan, aberwitzig und lehrreich. Und immer wieder heißt es: Lachen! Gemeinsam! Und zwar: Jetzt erst recht!

Homepage: www.renesteinberg.de

René Steinberg

ist Ruhrgebietsmensch, ausgebildeter Germanist, gelerntes Radiogesicht, passionierter Bühnentiger, Autor, Leser, Philantrop, Vater, Schwatzgelber, Erzähler, Beobachter, Zuhörer, Mettbrötchen-, Camus- und Prince-Fan. Er hat als freier Mitarbeiter bei Zeitungen, Eventagenturen, beim Unitheater, als Möbelpacker, DJ, etc. pp. gearbeitet und ist beim Radio hängengeblieben. 1998 erhielt er bei Antenne Ruhr seine erste eigene Comedy-Serie, mittlerweile ist er beim WDR gelandet. 2012 hatte sein erstes Soloprogramm "Wer lacht, zeigt Zähne" Premiere, für das er gleich mehrere Kleinkunstpreise abstaubte. Was seinen ganz eigenen Stil ausmacht: er ist interaktiv, schnell, abwechslungsreich, menschenfreundlich und mit einem Witz versehen, der sich erst auf dem zweiten Blick auch mal als beißender Spott entlarvt.

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