Die 18. Lange Nacht der Theater

Die Tribüne

Passagier 23

Ausschnitte aus dem Psychothriller von Sebastian Fitzek

Die Tribüne – Passagier 23
Die Tribüne – Passagier 23  //  Foto: Die Tribüne

Jedes Jahr verschwinden durchschnittlich 23 Passagiere spurlos auf Kreuzfahrtschiffen. Noch nie ist jemand zurückgekommen... bis jetzt!
Martin Schwartz hat vor fünf Jahren Frau und Sohn verloren. Es passierte während eines Urlaubs auf dem Kreuzfahrtschiff "Sultan of the Seas" - niemand konnte ihm sagen, was genau geschah. Dann bekommt er den Hinweis, dass ein vor Wochen auf der "Sultan" verschwundenes Mädchen wieder aufgetaucht ist. Mit dem Teddy seines Sohnes im Arm...

Der Vorverkauf

der Bändchen läuft ab dem 24.04. an der Kasse im Schauspielhaus. Restkarten sind an der Abendkasse (ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn) zu erhalten.

Die Lange Nacht der Theater

entstand in Hannover. Am 27. April 2002 vereinten sich 16 Bühnen in Hannover zur bundesweit ersten "Langen Nacht der Theater".

Initiator war das Schauspiel Hannover unter dem damaligen Intendanten Wilfried Schulz. Zusammen mit der Landesbühne und dem Kulturamt der Stadt Hannover übernahm man die Organisation und Koordination des Mammutprojekts.

Homepage: www.tribuene-hannover.de

Die Tribüne e. V. gilt als ältestes Amateurtheater Hannovers. Sie wurde 1965 als namenlose Laienspielgruppe gegründet. Zu ihrem Repertoire gehören Boulevardkomödien, Kriminalstücke, Lustspiele, klassische Dramen, Psychothriller und Einakter - von leichter Unterhaltung bis zum absurden Theater.

Die Tribüne zeichnet eine ungeheure Leidenschaft zum Theaterspielen aus. Die jüngeren Mitspieler lernen von den "alten Hasen" und die profitieren vom frischen Wind der "Neulinge". So ist die Tribüne mit ihren über 55 Jahren eine sich stets erneuernde, künstlerische Familie, die auch weiterhin Lust auf Premierenfieber hat. Seit 2018 probt und spielt das Ensemble in der hinterbuehne.

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