René Steinberg

Irres ist menschlich

Selbstironie für Alle!

René Steinberg – Irres ist menschlich
René Steinberg – Irres ist menschlich  //  Foto: Danny Frede

Unsere moderne Welt wird organisiert, rationalisiert, optimiert - aber wird sie auch menschlicher? Und was ist das überhaupt? Mutig, tiefgehend, aber vor allem puppenlustig stellt Rene Steinberg in seinem neuen Kabarettprogramm die entscheidende Frage: was ist der Mensch? Was treibt ihn an? Warum kann er sich nicht merken, ob er jetzt das Bügeleisen ausgestöpselt hat? Wieso vergessen Männer ihre Frauen auf Autobahnraststätten? Wie oft fragt sich Angela Merkel, was sie überhaupt hier wollte?

Steinberg erkennt: in einer Welt, die immer perfekter zu sein glaubt, ist gerade das Unperfekte unsere stärkste Kompetenz. Schließlich wurde Penicillin nur entdeckt, weil das Labor nicht aufgeräumt wurde! Wo heute der "Faktor Mensch" als letzte Fehlerquelle gilt, will Rene Steinberg den Fun-Faktor Mensch stärken.

Wo die Konzerne im Menschen eine Humanressource sehen, sieht Steinberg im Menschen vor allem eine Humor-Ressource. Und eine politische Dimension hat es schließlich auch. Steinberg ist sich sicher: Menschen, die über sich selber lachen können, wählen keine populistischen Hetzer.

Presse

"Steinberg verbreitet einfach gute Laune und Unterhaltung pur" (neue Westfälische)
"...quirlig, sprudelnd, spitzfindig und ausgebufft, aberwitzig und brilliant" (Acher-Bühler-Boten)
"...überbordende Lebensfreude und Spaß am Spiel" (Siegener Zeitung)

Homepage: www.renesteinberg.de

René Steinberg

ist Ruhrgebietsmensch, ausgebildeter Germanist, gelerntes Radiogesicht, passionierter Bühnentiger, Autor, Leser, Philantrop, Vater, Schwatzgelber, Erzähler, Beobachter, Zuhörer, Mettbrötchen-, Camus- und Prince-Fan. Er hat als freier Mitarbeiter bei Zeitungen, Eventagenturen, beim Unitheater, als Möbelpacker, DJ, etc. pp. gearbeitet und ist beim Radio hängengeblieben. 1998 erhielt er bei Antenne Ruhr seine erste eigene Comedy-Serie, mittlerweile ist er beim WDR gelandet. 2012 hatte sein erstes Soloprogramm "Wer lacht, zeigt Zähne" Premiere, für das er gleich mehrere Kleinkunstpreise abstaubte. Was seinen ganz eigenen Stil ausmacht: er ist interaktiv, schnell, abwechslungsreich, menschenfreundlich und mit einem Witz versehen, der sich erst auf dem zweiten Blick auch mal als beißender Spott entlarvt.

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